IfZ-Sommercamp 2024

Der IfZ-Seminarraum als Spielparadies

Über 75 Ferientage können sich Kinder insgesamt freuen, ihren Eltern hingegen stehen in der Regel 30 Tage Urlaub zur Verfügung. Um hier Abhilfe zu schaffen, hat das Institut für Zeitgeschichte nun schon zum siebten Mal ein Sommercamp angeboten: Zwei Wochen lang konnten die Kinder aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Eltern auf dem Weg in die Arbeit begleiten. Dort stand ihnen der sonst für wissenschaftliche Diskussionen genutzte Seminarraum als Spieleparadies zur Verfügung, ausgestattet mit Ritterburg, Bastelmaterial, Büchern und Spielsachen. Hier konnten sie toben, spielen und unter Anleitung von zwei professionellen Kinderbetreuerinnen des Agenturverbunds „Proki Kidsevent“ kreativ werden: So sind etwa Schlüsselanhänger entstanden und Blumentöpfe dekoriert worden.

Organisiert haben das IfZ-Sommercamp die Gleichstellungsbeauftragten Claudia Schelling und ihre Stellvertreterin Julia Mertens.

Das Sommercamp entlastet während der ferienbedingten Schul- und Kindergartenschließungen erwerbstätige Eltern bei der Betreuung ihrer Kinder. Das IfZ hat sich die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zum Ziel gesetzt, um die berufliche Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern weiterzubefördern.

Nicht zuletzt dafür ist das IfZ mit dem Total-E-Quality Prädikat für den erfolgreichen Einsatz für mehr Chancengleichheit und Vielfalt sowie deren nachhaltigen Verankerung in der Personal- und Organisationspolitik ausgezeichnet worden.

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