Über 75 Ferientage können sich Kinder insgesamt freuen, ihren Eltern hingegen stehen in der Regel 30 Tage Urlaub zur Verfügung. Um hier Abhilfe zu schaffen, hat das Institut für Zeitgeschichte nun schon zum siebten Mal ein Sommercamp angeboten: Zwei Wochen lang konnten die Kinder aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Eltern auf dem Weg in die Arbeit begleiten. Dort stand ihnen der sonst für wissenschaftliche Diskussionen genutzte Seminarraum als Spieleparadies zur Verfügung, ausgestattet mit Ritterburg, Bastelmaterial, Büchern und Spielsachen. Hier konnten sie toben, spielen und unter Anleitung von zwei professionellen Kinderbetreuerinnen des Agenturverbunds „Proki Kidsevent“ kreativ werden: So sind etwa Schlüsselanhänger entstanden und Blumentöpfe dekoriert worden.
Organisiert haben das IfZ-Sommercamp die Gleichstellungsbeauftragten Claudia Schelling und ihre Stellvertreterin Julia Mertens.